Die CIVETS sind Schwellenländer, die aufgrund ihrer gemeinsamen demographischen Merkmale, ihres wirtschaftlichen Potenzials und ihrer Strukturreformen als vielversprechende Investitionsziele gelten. Der Begriff CIVETS setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der beteiligten Länder zusammen: Kolumbien, Indonesien, Vietnam, Ägypten, Türkei und Südafrika.
Der Begriff CIVETS wurde 2009 von Robert Ward, dem damaligen Direktor für globale Prognosen bei der Economist Intelligence Unit (EIU), geprägt.