Die Euroschuldenkrise war eine Finanzkrise in der Eurozone, bei der einige Länder hohe Schulden hatten und in Schwierigkeiten gerieten, sie zu bedienen. Dies führte zu finanzieller Instabilität und erforderte Massnahmen wie Rettungspakete und Reformen, um die Krise zu bewältigen. Sie begann im Jahr 2009, als Griechenland massive finanzielle Probleme offenbarte, und weitete sich dann auf andere Länder aus, wie beispielsweise Portugal, Irland, Spanien und Italien (PIIGS).
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