Die neoklassische Wirtschaftstheorie ist eine Richtung in der Volkswirtschaftslehre, die die Wirtschaft als ein System von Märkten betrachtet, auf denen Angebot und Nachfrage durch die Güterpreise ins Gleichgewicht gebracht werden.
Die Lausanner Schule hat durch die Einführung mathematischer Modelle und Konzepte wrsentlich zur Entwicklung der neoklassischen Wirtschaftswissenschaften beigetragen.