Der Begriff «Frontier Markets» wurde erstmals Anfang der 1990er Jahre von der International Finance Corporation (IFC) geprägt, um eine Untergruppe von Schwellenländern zu bezeichnen, die sich für ausländische Investor:innen öffneten, aber eine geringere Liquidität und eine kleinere Marktkapitalisierung aufwiesen. Heute werden die Frontier Markets nach Armutsniveau und Reifegrad klassifiziert.