Die Generalized Method of Moments (GMM) ist eine Technik, um zu bestimmen, wie gut ein Modell mit realen Daten übereinstimmt. Sie ist wichtig, weil sie flexibel, genau und zuverlässig ist. Sie hilft bei der Erstellung realistischer Modelle, indem sie nur wenige Annahmen über die Daten macht und effizient mit komplexen Modellen umgehen kann.
Sie wurde von Lars Peter Hansen entwickelt, der 1993 zusammen mit Eugene Fama und Robert Shiller den Wirtschaftsnobelpreis erhielt.