Die Levermann-Strategie ist eine Value-Investing-Strategie, die von Susan Levermann entwickelt wurde. Sie basiert auf einer umfassenden Bewertung von Aktien anhand von quantitativen Kriterien, um potenziell unterbewertete Aktien zu identifizieren. Die Strategie umfasst verschiedene Finanzkennzahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis, die Eigenkapitalrendite, die Umsatzrendite und andere Faktoren, um die Attraktivität einer Aktie zu bewerten. Jeder dieser Faktoren wird entsprechend einer Bewertungsskala gewichtet, und die Aktien erhalten dann Gesamtpunktzahlen. Unternehmen mit den höchsten Punktzahlen gelten gemäss der Levermann-Strategie als gute Anlagekandidaten.
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