Behavioral Finance verbindet Psychologie und Ökonomie, um zu verstehen, wie psychologische Faktoren finanzielle Entscheidungen beeinflussen. Sie untersucht Vorurteile, Heuristiken und andere kognitive Tendenzen, die von den traditionellen ökonomischen Theorien der Rationalität (zum Beispiel Homo Oeconomicus) abweichen. Die wichtigsten Konzepte sind Loss Aversion, Sunk Cost Fallacy, Disposition Effect, Regret Avoidance.
Lesen Sie dazu unseren Blog über Denkfehler bei der Geldanlage.