Robert Haugen (1942-2013) war ein Pionier in der Erforschung von Anomalien, insbesondere im Bereich der Markteffizienz. Haugen und sein Kollege A. James Heins (1931-2021) entwickelten die «Low Volatility Anomaly»-Hypothese, die besagt, dass Aktien mit niedriger Volatilität tendenziell höhere risikoadjustierte Renditen erzielen als Aktien mit höherer Volatilität.