Wer im schwierigen Börsenjahr 2022 bei Descartes investiert ist, gewinnt.
In diesen turbulenten Zeiten haben wir unseren Anleger:innen viel Positives zu berichten.
Gute News für unsere Kund:innen: Im schwierigen Börsenjahr 2022 legen wir mit unserer Minimum-Risk-Strategie kombiniert mit ESG eine beachtliche Performance hin und gleichzeitig haben wir den C02-Fussabdruck unserer Portfolios markant reduziert.
1. Unsere Anlage schlägt den Markt
Unsere Strategie ist Gewinner der Stunde: Die OLZ-Anlagen unserer Kundinnen und Kunden schneiden im Moment weitaus besser ab, als der Marktdurchschnitt und als andere Anbieter.
Vergleich der Performance von Schweizer 3a-Anbietern im 2022:
3a-Anbieter |
Performance* |
Descartes |
- 9,45% |
Finpension |
- 17,57% |
Frankly |
- 16,37% |
VIAC |
- 17,50% |
Postfinance |
- 16,02% |
Raiffeisen |
- 20,13% |
UBS |
- 18,08% |
GBK |
- 18,33% |
Bloomberg World Index (CHF) |
- 17,40% |
*(Aktienquote: 95%-99%)
Warum schneidet Descartes deutlich besser ab? In Phasen erhöhter Nervosität und Turbulenzen geht unsere Strategie auf und performt dank risikobasiertem Ansatz («Minimum Risiko» kombiniert mit ESG) bedeutend besser, als herkömmliche Strategien.
2. Massive Verbesserung des CO2-Fussabdrucks
Seit Anfang 2022 haben Firmen mit geringerem CO2-Ausstoss eine grössere Gewichtung in Ihrem Minimum-Risk-Portfolio als Unternehmen, die das Klima stärker belasten. Der CO2-Footprint unserer Kundinnen und Kunden ist daher immer garantiert um mindestens 30 Prozent kleiner, als der des Marktdurschnitts:
Dieses Versprechen ist jedoch konservativ gehalten: Im Moment ist der effektiv gemessene CO2-Fussabdruck sogar rund 50 Prozent kleiner, als der des Marktindex. Auf unserem Blog schreiben wir mehr zur Senkung unseres CO2-Fussabdrucks.