Artikel von Adriano Lucatelli

Adriano ist Mitgründer und Geschäftsführer. Er ist ein ausgewiesener Finanzexperte mit grosser Führungserfahrung. Zuvor war Adriano für mehrere Jahre in leitenden Funktionen bei UBS und Credit Suisse im In-­ und Ausland tätig und lehrte an der Universität Zürich. Seine Studien führten ihn u.a. an die London School of Economics, die University of Rochester (NY) und die Wharton School. Das Wirtschaftsmagazin BILANZ wählte ihn zu den Top 100 Schweizer Bankers.

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In den Medien

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Euphorie und Gier nehmen überhand

Monatsbericht Juli: Trotz Aktien-Rally bleiben wir skeptisch, da die nähere Zukunft nicht so rosig ist, wie es den Anschein macht.

Sind die Investoren zu optimistisch? Wir glauben ja.

Monatsbericht Juni: Die globale Konjunktur zeigte sich stärker als die geldpolitische Straffung erwarten liess. Die Auswirkungen dürften aber erst in der zweiten Jahreshälfte zu spüren sein. Vorsicht ist also weiterhin geboten.

Der Konjunkturhimmel verdunkelt sich

Monatsbericht Mai: Viele Anlegerinnen und Anleger wurden im Mai auf dem falschen Fuss erwischt. Die von vielen erwarteten Gewinneinbrüchen blieben aus. Eitel Sonnenschein also?

Die Börsen spüren den Frühling

Monatsbericht April: Trotz grosser Zuversicht an den Börsen, mahnen wir zur Vorsicht. Die kurzfristigen Auswirkungen der Bankenkrise auf die Kreditkonditionen und den generellen Geschäftsverlauf sind noch nicht abschätzbar.

Investas setzt bei der Vorsorge auf uns – herzlich willkommen in unserem Ökosystem

Investas macht vor, wie man mühelos ins digitale Vorsorgegeschäft einsteigt: Statt eine eigene Lösung zu entwickeln, setzt die Vermögensverwalterin auf uns und unsere erprobte Technologieplattform im «As-a-Service»-Modell.

Die neue Zuversicht ist trügerisch

Monatsbericht März: Das Abklingen der Bankenkrise hat viele Investorinnen und Investoren seither wieder an die Aktienmärkte gelockt. Die neue Risikobereitschaft könnte aber verfrüht sein.

Die Bullen sind los

Monatsbericht Februar: Die Aktienmärkte legten los, als gäbe es kein Moren. Die wichtisten Kurstreiber waren das Abflauen der Zinssorgen und das Ende der Zero-Covid-Politik in China. Wir erwarten eine Entspannung, schätzen aber die Lage dennoch weiterhin als fragil ein.

Monte-Carlo-Simulation: Wie wir die Entwicklung unserer Portfolios prognostizieren

Das Monte-Carlo-Verfahren ist zwar nach dem berühmten Glücksspielort in Monaco benannt –  hat mit der monegassischen Hauptstadt aber wenig zu tun. Wir bei Descartes nutzen die mathematische Methode, um Risiken und Renditenchancen einer Anlage besser beurteilen zu können.

Wie der Januar, so das ganze Jahr?

Monatsbericht Januar: Die Börsen haben weltweit einen Traumstart hingelegt. Wird sich dieser Trend halten? Wir sind skeptisch.