Artikel von Adriano Lucatelli

Adriano ist Mitgründer und Geschäftsführer. Er ist ein ausgewiesener Finanzexperte mit grosser Führungserfahrung. Zuvor war Adriano für mehrere Jahre in leitenden Funktionen bei UBS und Credit Suisse im In-­ und Ausland tätig und lehrte an der Universität Zürich. Seine Studien führten ihn u.a. an die London School of Economics, die University of Rochester (NY) und die Wharton School. Das Wirtschaftsmagazin BILANZ wählte ihn zu den Top 100 Schweizer Bankers.

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Der Aktienmarkt ist fast immer rational – darum kann man ihn kaum schlagen

Können Anleger:innen den Markt schlagen? Leider nein, denn niemand kann die Kursentwicklung voraussagen. Ein Plädoyer für das passive Anlegen.

Wie der Januar, so das ganze Jahr?

Monatsbericht Januar: Die Trends des letzten Jahres setzten sich ohne Unterbruch fort. US-Tech-Firmen und der japanische Aktienmarkt legten zu. China liegt abgeschlagen am Schluss.

Kurspotenzial dank Zinssenkungen

Monatsbericht Dezember: Sinkende Inflation und die Aussicht auf Zinssenkungen durch die Währungshüter dürften die Aktienmärkte auch im Jahr 2024 positiv beeinflussen. Eine Wiederholung des vergangenen Jahres erwarten wir jedoch nicht. Dafür sind Aktien bereits sehr hoch bewertet und die Risikoprämien für Aktien zu niedrig.

AHV-Reform: Wissenswertes zur Weiterführung der Freizügigkeit nach Erreichen des AHV-Alters

Bisher konnte man bei der Pensionierung das Freizügigkeitskonto gestaffelt beziehen. Dies ändert sich ab 1.1.2024.

Obligationen überholen Aktien

Monatsbericht Oktober: Unwägbarkeiten auf der makro- und der geopolitischen Seite sowie die hohen Renditen am Anleihemarkt lasteten schwer auf den Börsen und drückten auf die Stimmung der Anleger.

Börsianer werden vorsichtiger

Monatsbericht September: Der September wurde seinem Ruf gerecht und verzeichnete – wie fast immer in den vergangenen Jahren – einen Kursrückschlag. Insbesondere die diesjährigen Überflieger aus der Tech-Branche mussten Federn lassen.

Sind die Aktienmärkte zu sorglos?

Monatsbericht August: Die Anleger:innen sind zu optimistisch. Sie wetten darauf, dass es gleichzeitig zu einer sanften Landung kommt, die Teuerung fällt und die Zinsen zurückgehen.

Euphorie und Gier nehmen überhand

Monatsbericht Juli: Trotz Aktien-Rally bleiben wir skeptisch, da die nähere Zukunft nicht so rosig ist, wie es den Anschein macht.

Sind die Investoren zu optimistisch? Wir glauben ja.

Monatsbericht Juni: Die globale Konjunktur zeigte sich stärker als die geldpolitische Straffung erwarten liess. Die Auswirkungen dürften aber erst in der zweiten Jahreshälfte zu spüren sein. Vorsicht ist also weiterhin geboten.