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Sind die Aktienmärkte zu sorglos?

Monatsbericht August: Die Anleger:innen sind zu optimistisch. Sie wetten darauf, dass es gleichzeitig zu einer sanften Landung kommt, die Teuerung fällt und die Zinsen zurückgehen.

Euphorie und Gier nehmen überhand

Monatsbericht Juli: Trotz Aktien-Rally bleiben wir skeptisch, da die nähere Zukunft nicht so rosig ist, wie es den Anschein macht.

Sind die Investoren zu optimistisch? Wir glauben ja.

Monatsbericht Juni: Die globale Konjunktur zeigte sich stärker als die geldpolitische Straffung erwarten liess. Die Auswirkungen dürften aber erst in der zweiten Jahreshälfte zu spüren sein. Vorsicht ist also weiterhin geboten.

Der Konjunkturhimmel verdunkelt sich

Monatsbericht Mai: Viele Anlegerinnen und Anleger wurden im Mai auf dem falschen Fuss erwischt. Die von vielen erwarteten Gewinneinbrüchen blieben aus. Eitel Sonnenschein also?

Die Börsen spüren den Frühling

Monatsbericht April: Trotz grosser Zuversicht an den Börsen, mahnen wir zur Vorsicht. Die kurzfristigen Auswirkungen der Bankenkrise auf die Kreditkonditionen und den generellen Geschäftsverlauf sind noch nicht abschätzbar.

10 Börsenweisheiten (die Sie nicht zu ernst nehmen sollten)

Börsengurus und selbsternannte Investment Coaches lassen täglich neue Weisheiten vom Stapel. Was halten Sie von diesen zehn bekannten Börsensprüchen?

Die neue Zuversicht ist trügerisch

Monatsbericht März: Das Abklingen der Bankenkrise hat viele Investorinnen und Investoren seither wieder an die Aktienmärkte gelockt. Die neue Risikobereitschaft könnte aber verfrüht sein.

Vom Mechatroniker zum Finfluencer: Wie sich Eric Marschall sein Investoren-Mindset angeeignet hat

Finanzblogger Eric Marschall erzählt über seinen speziellen Werdegang und wie man sich in der Finanzwelt zurechtfinden kann.

Die Bullen sind los

Monatsbericht Februar: Die Aktienmärkte legten los, als gäbe es kein Moren. Die wichtisten Kurstreiber waren das Abflauen der Zinssorgen und das Ende der Zero-Covid-Politik in China. Wir erwarten eine Entspannung, schätzen aber die Lage dennoch weiterhin als fragil ein.